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Und dies, obwohl wir es von allen Seiten versuchten: Nach der Besammlung bei der Wallfahrtskirche Madonna della Neve hielten wir von S�dosten entlang einem Kreuzgang direkt auf das Dorf zu und liessen den Friedhof einmal links liegen (f�r sp�ter, wie jemand meinte), schlenderten dann durch das Dorf, bogen dann s�dwestlich ins Tal hinunter. Zuerst passierten wir das ziemlich nobel aussehende Hotel La Corte di Lequio, dann schl�ngelte sich ein Str�sschen zwischen Haselnussstr�uchern und Fruchtb�umen in die Talsohle; von da unten stieg der Weg in einem kleinen dichten Wald nach Nordwesten wieder an. Gl�cklicherweise fanden wir uns in diesem dunklen Teilst�ck recht gut zurecht.
Lequio Berria� - schon der Name ist recht eigenartig. Das Dorf hat einen eigenen Reiz. Woran mag es liegen? Die H�he? Die erstaunlich hohe Zahl neuer H�user? Das offenbar milde Klima? Nun, wir waren auf unserer Herbstwanderung dem Geheimnis zwar n�her, aber doch nicht ganz auf die Spur gekommen.