Herbstwanderung vom 27. September 2012

 

 

 

Wieder auf dem H�gelkamm kehrten wir zur�ck nach Lequio Berria und dann zum -��� - man kann wohl sagen: idealen - Rastplatz bei der Kirche Madonna della Neve (inkl. WC). Karl heizte seinen famosen Grill ein und bald einmal schmausten �ber 25 Personen die unterschiedlichsten K�stlichkeiten aus dem Rucksack. War das ein Reden und Teilen und Trinken! Zufrieden schliefen die Hunde am Rande des Rastplatzes. Fast hatte man vergessen, dass das Wetter eher so l� l� war, keine Fernsicht, kaum ein Sonnenstrahl � das entgegen den Wetterprognosen, die nach den regnerischen Tagen vor dem 28. September und einem regnerischen Samstag danach gerade ein sch�nes Fenster an unserem Wandertag prognostiziert hatten. Aber das schien nun nebens�chlich, wie die Bilder zeigen�� ���

Und dies, obwohl wir es von allen Seiten versuchten: Nach der Besammlung bei der Wallfahrtskirche Madonna della Neve hielten wir von S�dosten entlang einem Kreuzgang direkt auf das Dorf zu und liessen den Friedhof einmal links liegen (f�r sp�ter, wie jemand meinte), schlenderten dann durch das Dorf, bogen dann s�dwestlich ins Tal hinunter. Zuerst passierten wir das ziemlich nobel aussehende Hotel La Corte di Lequio, dann schl�ngelte sich ein Str�sschen zwischen Haselnussstr�uchern und Fruchtb�umen in die Talsohle; von da unten stieg der Weg in einem kleinen dichten Wald nach Nordwesten wieder an. Gl�cklicherweise fanden wir uns in diesem dunklen Teilst�ck recht gut zurecht.

     

Lequio Berria� - schon der Name ist recht eigenartig. Das Dorf hat einen eigenen Reiz. Woran mag es liegen? Die H�he? Die erstaunlich hohe Zahl neuer H�user? Das offenbar milde Klima? Nun, wir waren auf unserer Herbstwanderung dem Geheimnis zwar n�her, aber doch nicht ganz auf die Spur gekommen.